Klangstadel Ritzenweiler

 

 

Autoren Lesung

 

mit Udo Wieczorek und Co-Autor Manfred Bomm

  

Buchpräsentation von "Seelenvermächtnis" am 29.10.2015

 

 

 

Hat Udo Wieczorek aus dem Raum Ulm schon einmal gelebt? Oder ist alles nur Zufall? Quälende Albträume vom Gebirgskrieg 1915 in Südtirol führen zu einem mysteriösen Fund.

Udo Wieczorek und Co-Autor Manfred Bomm haben das Unfassbare in einem Buch dokumentiert. Bei ihrer ersten Präsentation in

Deutschland schilderten sie ihre Spurensuche.

Eine Dokumentation des Unglaublichen.

   

 

Udo Wieczorek:

 

 

und Manfred Bomm:     

 

 

 

von links:

Elmar Maronn ( Co-Organisator) , Anke Diem ( Klangstadel), Udo und Daniela Wieczorek, Doris und Manfred Bomm

 

 

 

                               

 

 

 

 

 

Seelenvermächtnis

 

Dokumentation des Unmöglichen

 

 

Dieser Tage ist im Gmeiner Verlag (Meßkirch) eine ungewöhnliche Dokumentation erschienen. Im Mittelpunkt des Buches mit dem Titel „Seelenvermächtnis“ steht die Frage: Hat Udo Wieczorek aus dem Raum Ulm schon einmal gelebt? Oder ist seine Seele eng mit einem vor 100 Jahren im Dolomitenkrieg verstorbenen Soldaten verbunden?

Das Buch, das Wieczorek gemeinsam mit dem Geislinger Autor Manfred Bomm geschrieben hat, wird am 29. Oktober 2015 in Ritzenweiler-Eberhardzell im Klangstadel erstmals in Deutschland vorgestellt (20.30 Uhr).

 

Wiedergeburt oder was sonst? Die beiden Autoren überlassen es den Lesern, sich ein eigenes Urteil zu bilden.

Wieczorek und Bomm – der eine Finanzbeamte, der andere Journalist – haben in fast dreijähriger Recherche einen Fall dokumentiert, der auf den August 1915 zurückgeht, als während des Ersten Weltkriegs in den Dolomiten erbittert gekämpft wurde. Was dort Mitte August 1915 geschehen ist, scheint den heute 44-jährigen Wieczorek seit

Kindheitstagen zu verfolgen. Er träumte immer wieder von schrecklichen Kriegsszenen, für die auch seine Eltern keine Erklärung hatten.

Als er im Erwachsenenalter auf Spurensuche ging, stieß er auf Unglaubliches und Unfassbares: Er entdeckte in einem völlig verwachsenen Schützengraben bei Sexten im Hochpustertal (unweit der berühmten Drei Zinnen) ein Dokument, das nicht nur Rätsel

aufgibt, sondern in seiner Art auch einmalig sein dürfte. Denn Wieczorek hat den Fundort geträumt – und auf seltsame Weise scheint ein Soldat namens Vinz vor 100 Jahren im Angesicht des Todes niedergeschriebnen zu haben, was sich tief in Wieczoreks Seele

gebrannt hat.... Über den Inhalt der Botschaft, die mit der damals üblichen Kurrentschrift verfasst hat, werden die Autoren ausführlich berichten. Während ihrer Recherche haben sie das Papier

auf dessen Echtheit untersuchen lassen und die Nachkommen des Soldaten ausfindig gemacht. Eine spannende, bisweilen sogar unheimliche Gänsehaut-Geschichte. Die Autoren sind sich bewusst, dass sie den Grenzbereich der Wissenschaft berühren –

und viele Menschen nichts damit anzufangen wissen. Bomm und Wieczorek haben aber trotzdem den Mut, mit vollem Namen zu ihren Recherchen zu stehen – weil sie guten Gewissens sagen können: Genau so ist es geschehen.

 

 

 

Seeelenvermächtnis, Udo Wieczorek, Manfred Bomm

 

 

Gmeiner Verlag Meßkirch, ISBN 978-3-8392-1782-5, 12,99 Euro